Es ist fürchterlich heiß. Seit Wochen hat es nicht geregnet und das Wasser wird knapp.
Trotz allem schmeckt Tante Mathildas frisch gebackener Kirschkuchen. Plötzlich taucht ein merkwürdiges Gefährt auf.
Der Kutscher stellt sich als Regenmacher vor und fragt nach dem Bürgermeister.
Die Kids begleiten ihn zum Rathaus. In einer Eisdiele verspricht der Regenmacher dem Bürgermeister für viel Geld Regen zu zaubern. Die drei Detektive hören heimlich zu.
Der Bürgermeister will einen Beweis der Glaubwürdigkeit und fordert eine Kostprobe Regen.
Tatsächlich, ein kurzer Regenschauer prasselt los. Der Fremde erhält das Geld als Vorschuss in bar und fährt los, um einen Regen für die ganze Stadt vorzubereiten.
Doch an der alten Tankstelle, an der der Regenzauber losgehen soll, wartet der Bürgermeister vergeblich. Die Kids machen sich auf die Suche nach dem Betrüger.
Die Spur der Pferdeäpfel führt zu einer Farm. Der Farmer hat eine Ferienwohnung und erzählt von einem Gast, der selten da ist.
Ist dieser Gast der Betrüger? Für ein bisschen Arbeit dürfen die Detektive auf der Farm übernachten.
Ihr Schlafplatz ist in der Scheune.
Heimlich suchen sie nach der Kutsche. Mangels Erfolg schauen sie in die leere Ferienwohnung.
Auf dem Tisch liegen befleckte Geldscheine und ein Zettel mit einer Telefonnummer.
Die Flecken riechen nach Kaffee. Ein Zufall? In der Eisdiele kippte Kaffee über das gezahlte Geld und die Telefonnummer ist die vom Bürgermeister. Der Feriengast ist der Betrüger.
Der Farmer hatte von einer alten Goldmiene in der Nähe erzählt. Mit einem der Schlüssel vom Tisch kann das alte Tor geöffnet werden.
In der Mine ist die Kutsche, aber auch der Regentänzer. Er gratuliert zu der Entdeckung und erklärt sogar den Trick für kurze Regenschauer durch Chemie-Raketen, die heimlich aus der Kutsche in Wolken geschossen werden.
Dann sperrt er die Kids in der Mine ein und verschwindet. Zum Glück entdeckt sie Onkel Titus, der zufällig auf der Farm zu tun hat.
Justus kombiniert und zeigt auf den Betrüger.
Der Hund des Farmers bellt alle Fremden an. Aber als er in der Nacht dem Regentänzer zufällig über den Weg lief, bellte er nicht. Der Täter ist durch seinen eigenen Hund verraten worden.
